Spendenaktionen zu unseren Gunsten


2021


Spendenaktion von Henrik Engel und Gaby Ginsbach bringt 600 € für die Flutopfer!

Adrian Schmitz und Henrik Engel
Adrian Schmitz und Henrik Engel

Am Freitag, den 22. Oktober 2021, konnte Adrian Schmitz vom Herzensengel e.V. in Mechern in der Gerlfanger Str. 8, eine Spende für die Flutopfer in RLP und NRW in Höhe von 600 € entgegennehmen.

 

Ein Stück vom Glück für die so schlimm betroffene Bevölkerung im Flutgebiet, wie Adrian Schmitz trefflich formulierte.

 

Die Idee von Henrik, selbstgekochte Marmelade (Obst wurde von lieben Menschen gespendet) im Geschäft von ihm und seiner Frau anzubieten, fand bei den Kundinnen und Kunden große Unterstützung. Ab einer Spende von 3,50 € gab’s Feines im Glas und das Spendenschwein „Clara“ wurde fleißig gefüttert.

 

Ebenfalls stellten Henrik und Gaby zwei Flutopfer-Weinpakete in Höhe von 135,00 € zur Verfügung, die sie bei einem Geschäftspartner erwerben konnten. Auch dieses Geld ging zu 100% an die Flutopfer.

 

Dieser Wein der renommierten Winzerin Tina Pfaffmann aus der Pfalz tat somit zweimal Gutes, denn die Kundinnen und Kunden konnten, gegen entsprechende Fütterung vom Spendenschwein „Clara“, diesen feinen Wein mit nach Hause nehmen.

 

Im Rahmen der offiziellen Übergabe teilte Adrian Schmitz mit, dass diese 600 € für 700 – 800 Kinder eingesetzt werden, damit diese für den Nikolaustag eine prall gefüllte Nikolaustüte bekommen.

 

Das Geld und noch andere Warenspenden werden am Samstag, 30.10.2021 an die Betroffenen persönlich übergeben.

 

Insgesamt hat der Herzensengel e.V. rd. 30.000 € für die Flutopfer in NRW und RLP gespendet.

Ein herzliches Dankeschön an alle Spenderinnen und Spender, die mit ihrer Hilfe wieder ein Stück vom Glück in die Flutgebiete bringen.

 

Foto und Text: Gaby Ginsbach


Restcent-Aktion der „DAK-Gesundheit“ in Saarlouis

Scheckübergabe der Aktion Resrcent. Von Links: Claudia Endres (DAK),  Martin Weber (Servicecenter Saarlouis), Adrian Schmitz (Herzensengel)
Scheckübergabe der Aktion Resrcent. Von Links: Claudia Endres (DAK), Martin Weber (Servicecenter Saarlouis), Adrian Schmitz (Herzensengel)

„Nullkommaviel“ hilft in der Not!

 

Die Restcent-Aktion der „DAK-Gesundheit“ in Saarlouis erbrachte immerhin die stattliche Summe von 1.965,09 Euro, die der Leiter des Saarlouiser Servicecenters Martin Weber zusammen mit Claudia Endres (DAK) an Adrian Schmitz von den Merziger „Herzensengel“ weitergab.


„Für die Spenderinnen und Spender ist es monatlich nur ein kleiner Cent-Betrag, wenn sie auf die Beträge hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung verzichten, aber insgesamt kommt so aber eine stattliche Summe zusammen,“ betont Martin Weber, - und das nicht nur einmal, sondern jeden Monat wieder.


Die Restcent-Aktion der DAK startete bereits im November 2014. Inzwischen beteiligen sich rund 7100 aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der „DAK-Gesundheit“ an der gemeinnützigen Aktion. Das Besondere dabei ist, dass sie mitentscheiden können, wer von der Spendenaktion profitieren soll. In welches Hilfsprojekt das Geld letztlich fließt, entscheidet eine sechsköpfige Jury.


Insgesamt wurden seit dem Start so über 240.000 Euro gesammelt. Die bisherigen Spenden gingen unter anderem an das Kinderprojekt „Arche“ in Berlin, die Deutsche Knochenmark-Spenderdatei (DKMS) zur Bekämpfung von Blutkrebs und die Deutsche Kinderkrebshilfe.


Die Merziger Herzensengel von Adrian Schmitz, die sich ansonsten schwerpunktmäßig für Menschen in Not aus der Region einsetzen, wollen die Spende in ihr aktuelles Hochwasserhilfeprojekt stecken.

Foto und Text: Rolf Ruppenthal


Regler-Systems spendet 500 € für Moritz Leidinger

Scheckübergabe Januar 2021
Foto: Marc Blees. von links: Torsten Trunkl und Adrian Schmitz.

Für den guten Zweck - Geben und Schenken verbindet Menschen in den unterschiedlichsten Lagen miteinander. Regler-Systems möchten den Kindern den Glauben an das Gute geben. Aus diesem Grund haben sie sich dieses Jahr unter anderem dazu entschieden, den Verein Herzensengel e.V., und damit Moritz Leidinger, mit ihrer Spende zu unterstützen.

 

Moritz Leidinger aus Rappweiler-Zwalbach, leidet an der schweren Muskelerkrankung, Muskelkdystrophie Duchenne.

 

Weitere Infos zu Moritz und seiner Erkrankung finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Weiskirchen wenn sie hier klicken.